Theresa Zellhuber verstrickt Silber-, Titan- und Golddrähte, aber auch Kupfer-, Stahl- und gefärbten Draht sowie Leder und Papier zu feinen Geschmeiden, vereint sie mit Edelhölzern und verarbeitet sie zu wertvollen Schmuckstücken. Auf der der Internationalen Fachmesse „Hohe Jagd“ in Salzburg präsentiert Theresa Zellhuber ihre handgestrickten Drahtkreationen mit schönem Horn oder Jagdtrophäen wie in Silber gefasste Fuchszähne oder Hirschgrandeln. Hier hat sie eckige und runde Fassungen entwickelt, die in Silber und Silber vergoldet erhältlich sind. Neben Kettenanhängern gibt es auch Ringe, Ohrstecker, Charivari Anhänger und Manschettenknöpfe. Auch Fischleder von Lachs und Stör verarbeitet sie zu Anhängern, Armbändern oder auch als edle Hingucker an Kleidungsstücken.
Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf der Herstellung von Halsschmuck. Die Ketten und Colliers entstehen aus fein verstrickten Drähten oder Schnüren mit teils darin integrierten Edelhölzern und Edelsteinen. Ungewöhnlicher Materialmix und phantasievolle Kombinationen von Formen und Motiven zeichnen die Arbeiten aus: Sterlingsilber trifft auf Edelholz, geschwärztes Silber vereint sich mit Gold und Edelstein. „Mich hat bei meinen Arbeiten schon immer fasziniert, kontrastierende Materialien zu vereinen und in eine neue Form zu bringen“, erzählt Theresa Zellhuber. „Dabei begeistert mich, mit der seit Alters bekannten Stricktechnik neue gestalterische Dimensionen zu erreichen.“
Seit 1996 arbeitet Theresa Zellhuber als selbständige Künstlerin in den Bereichen Skulpturen, Bilder und Schmuck. Textile Techniken in Metall bilden den Schwerpunkt ihres kreativen Schaffens. Neue Materialien, Formen und Ideen auszuprobieren, findet sie immer reizvoll. Zusätzlich zu Schmuck entstehen in ihren Händen Skulpturen, überwiegend in den Werkstoffen Holz, Speckstein und Bronze, sowie Bilder in Öl und Acryl.